Moringa - Wirkung und Anwendung

Moringa gilt als das Superfood mit den meisten natürlichen Inhaltsstoffen, das sich einer immer größerer Beliebtheit erfreut. Es ist die einzige Pflanzengattung der monogenerischen Familie der Bennussgewächse und wird häufig auch als Wunderbaum bezeichnet. Das hochwertige Lebensmittel soll zahlreiche Krankheiten heilen können und bei gesundheitlichen Beschwerden helfen. Doch was ist Moringa eigentlich und ist der Hype um das Superfood berechtigt? Im Folgenden wird ein Überblick über die Hintergründe, die Inhaltstoffe und die Wirkungsweise gegeben.


Hintergründe zum Moringa Oleifera

Der Moringa Oleifera – also der Moringa Baum – zählt zu den vielseitigsten und nützlichsten Pflanzen überhaupt. Der Kraft des Baumes ist man sich bereits seit vielen Jahrtausenden bewusst. So kommt der tropische Baum seit über 5.000 Jahren in der ayurvedischen Medizin – dem traditionellen Heilsystem Südasiens – zum Einsatz. In Japan und China gehört er bereits zur Standardmedizin und wird dort gegen zahlreiche gesundheitliche Beschwerden eingesetzt. Die einzigartige Wirkstoffkombination des Baumes soll gegen sämtliche Erkrankungen helfen und zusätzlich vitalisierend wirken. Auch bei uns in Europa erfreut sich die Verwendung des Moringa Oleifera immer größerer Beliebtheit.

Der Baum gehört zu den Meerrettichbäumen, stammt ursprünglich aus dem Himalaya in Indien und kann eine Höhe von bis zu zwölf Metern erreichen. Die Äste des Baumes sind stark verzweigt und tragen ovale, hellgrüne Blätter. Trotz der geringen Größe von rund zwei Zentimetern, weisen die Blätter eine sehr hohe Nährstoffkonzentration auf. Der Moringa Oleifera ist ein sehr robuster Baum, der auch unter den widrigsten Bedingungen gut gedeihen kann. Er wächst auf nahezu jedem Boden und trotzt den meisten Schädlingen und Krankheiten. Für ein optimales Wachstum sorgen ein trockener Boden und warme Temperaturen. Der Baum blüht mehrmals im Jahr, die Blüten sind goldfarben.

Das Besondere des Baumes ist, dass nahezu alle Teile zum Verzehr geeignet sind. Mittlerweile wird der Moringa Oleifera auch in Afrika und Teneriffa angebaut.

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Die Inhaltsstoffe von Moringa

Der Moringa Baum enthält zahlreiche wertvolle Inhaltstoffe, dazu zählen vor allem Vitamine, Antioxidantien, Proteine, Aminosäuren, Mineralstoffe oder Spurenelemente.

Die Vitamine sind für die Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper essentiell, jedoch können viele Vitamine nicht vom Körper selbst hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. In Moringa sind sieben verschiedene Vitamine enthalten. Darunter unter anderem Vitamin A. Vitamin A ist besonders für die Sehkraft und das Zellwachstum wichtig. Auch Vitamin B1, das für die Schilddrüse und den Stoffwechsel im Körper gebraucht wird, ist in der Pflanze enthalten. Außerdem Vitamin B2, das die Konzentration und Gehirnleistung positiv beeinflusst, sowie Vitamin C, das vor Infektionen Schützt und zusätzlich wichtig für das Bindegewebe ist. Aufgrund dieser Vitaminvielfalt, gehört Moringa zu einer der vitaminreichsten Pflanzen der Erde.

Zu den enthaltenen Mengenelementen zählt zum Beispiel Kalzium, das vom Körper für den Knochen- und Zahnaufbau benötigt wird. Auch das Mengenelement Magnesium unterstützt den Knochenaufbau und hilft zusätzlich beim Energiestoffwechsel. Das enthaltene Kalium reguliert den pH-Wert und ist wichtig für den Wasserhaushalt des Körpers sowie für die Übertragung von Nervenreizen.

Auch zahlreiche Spurenelemente sind im Moringa Oleifera enthalten. Dazu zählt Eisen, das für die Hämoglobinproduktion und den Bluttransport essentiell ist. Kupfer unterstützt die Eisenaufnahme und hilft dabei Knochen, Haut und Haare zu bilden. Das enthaltene Fluor unterstützt den Zahn und Knochenaufbau und Kobalt stellt einen wichtigen Baustein der DNA dar. Moringa enthält darüber hinaus Jod, das wichtig für die Funktion der Schilddrüse ist. Zink unterstützt die Bildung der Schilddrüsen- und der Wachstumshormone. Zusätzlich schützt Zink die Zellen und heilt Wunden.

Moringa besitzt des Weiteren einen hohen Anteil an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Diese Fettsäuren sorgen für eine elastische Zellmembran und schützen vor Herzerkrankungen. Auch zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, wie Carotin, Chlorophyll und Lutin sind in Moringa zu finden.


Moringa Wirkung

Moringa versorgt den Körper mit vielen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien, Spurenelementen, Proteinen, Ballaststoffen und ungesättigten Fettsäuren, wodurch es das Immunsystem stärken kann. Zudem ist der Botenstoff Zeatin enthalten, der für eine optimale Aufnahme der Nährstoffe und damit für eine gute Wirkung sorgt.

Aufgrund der enthaltenen Stoffe wird dem Baum eine antientzündliche, antimikrobielle, schmerzlindernde, immunschützende, vitalisierende, hautschützende, durchblutungsfördernde und cholesterinsenkende Wirkung zugeschrieben. Darüber hinaus soll Moringa gegen freie Radikale wirksam sein. Freie Radikale spielen beim zellbiologischen Prozess eine wichtige Rolle und sind für oxidativen Stress verantwortlich. Dieser ist der Hauptfaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen.

Gegen welche Krankheiten hilft Moringa Oleifera?

Moringa soll zudem gegen zahlreiche Krankheiten und Beschwerden helfen. Im Folgenden werden nur einige Krankheiten aufgezeigt, bei denen Moringa eingesetzt werden kann, die Wirkung ist jedoch in den wenigsten Fällen klinisch bewiesen.

Diabetes Typ II

Moringa kann als Mittel gegen Diabetes Typ II eingesetzt werden, die Wirkung hierfür wurde durch diverse Tierversuche und kleineren Studien mit Menschen belegt. Es kann den Blutzuckerspiegel senken, die Einnahme sollte jedoch unbedingt mit einem Arzt abgeklärt werden. Das Blattpulver kann beispielsweise in Tablettenform eingenommen werden. Die in Moringa enthaltenen Antioxidantien verringern den oxidativen Stress, der zum Verlust der insulinproduzierenden Zellen führen kann. Die Antioxidantien können demnach oxidativen Schäden entgegenwirken.

Zusätzlich enthalten die Blätter Bestandteile, die den Blutzucker senken können. Darunter zum Beispiel Chrom, das die Wirkung von Insulin vervielfacht. Die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen wird gefördert, zudem kann Moringa vorbeugend wirken. Das enthaltene Magnesium sorgt nämlich für einen hohen Magnesiumspiegel, welcher das Diabetesrisiko senkt.

Herz- und Kreislauferkrankungen

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Moringa halten die Arterieninnenwände elastisch und schützen diese dadurch vor Ablagerungen. Die Fettsäuren senken zusätzlich die Konzentration des LDL-Cholesterins. Die vielen enthaltenen Mineralien wie Kalium, Magnesium oder Kalzium, stärken das Herz und können Herzerkrankungen vorbeugen.

Moringa gegen Krebs

Die wichtigen Spurenelemente und anderen Inhaltstoffe, die in Moringa enthalten sind, sorgen dafür, dass diese Pflanze bei der Krebsbekämpfung theoretisch helfen kann. Moringa wirkt auch vorbeugend, wodurch wohl das Wachstum der Tumore verhindert werden kann, weil die Krebszellen an ihren Aktivitäten gehindert werden. Diese Gründe lassen die Vermutung zu, dass eine Wirkung gegen Krebs gegeben ist, leider gibt es aber bis heute keine klinischen Studien, welche die unterstützende Wirkung gegen Krebs auch tatsächlich bestätigt, sondern „nur“ wissenschaftliche Studien.

Bei Bluthochdruck

Moringa enthält Komponenten wie Isothiocyanate, Niazinin A und Thiocarbamate, diese sorgen für die Senkung des Blutdrucks. Auch diese Wirkung wurde durch Tierversuche bestätigt.

Gegen Infektionen und entzündliche Krankheiten

Isothiocyante und Pterygospermin sorgen aufgrund ihrer antimikrobiellen Wirkung dafür, dass mit Hilfe von Moringa Infektionen vorgebeugt oder bekämpft werden können. Die Pflanze kann auch gegen Mitesser oder Pickel eingesetzt werden, darüber hinaus sind Inhaltstoffe enthalten, die bei Rheuma, Arthritis und durch Entzündung hervorgerufenen Gelenkschmerzen Linderung verschaffen können.

Unterernährung / Nährstoffmangel

Weltweit gibt es immer noch viele Menschen, die unterernährt sind. Der Moringa Baum kann als Nahrungsmittel genutzt werden und gleichzeitig den Zustand der Menschen verbessern. Denn durch die vielen Nährstoffe kann er dabei helfen, den Nährstoffmangel auszugleichen. Moringa kann als Pulver als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, die Pflanze wird bereits in vielen Gebieten dafür eingesetzt.

In vielen Entwicklungsländern fehlt es der Bevölkerung an wichtigen Proteinen und Vitaminen, die in Moringa enthalten sind. Die Einnahme ist jedoch auch für Vegetarier und Veganer interessant, da diese häufig auch unter Mangelerscheinungen leiden. Mit Hilfe von Moringa können wertvolle Proteine und Vitamine aufgenommen werden.


Moringa Erfahrungen, Studien und Nebenwirkungen

Es gibt nur wenige klinische Studien – sondern „nur“ wissenschaftliche – über die Wirkungsweise und die möglichen Nebenwirkungen von Moringa, besonders in Deutschland sind kaum welche vorhanden. Bei einigen Wirkungsweisen, beispielsweise gegen Bluthochdruck oder Eisenmangel, kann jedoch von einer positiven Heilungswirkung ausgegangen werden. In diesen Bereichen liegt eine jahrhundertelange Anwendungstradition in der asiatischen Heilmedizin vor. Dazu zählen auch hohe Cholesterinwerte, Entzündungen und Vitamin B1 Mangel. Die Wirkung gegen zahlreiche weitere Krankheiten, wie Asthma, Demenz, HIV, Krebs und viele mehr, sind jedoch nicht abschließend bewiesen.

Dem Moringa Baum werden immer wieder zahlreiche neue gesundheitlichen Beschwerden zugeschrieben, die durch seine Inhaltsstoffe geheilt werden können, dazu gibt es eine Vielzahl an wissenschaftlichen Studien, welche die Wirkung bestätigen sollen. Für die Wirkung von Moringa gegen Unterernährung liegen beispielweise auch Studien vor (http://www.ncccusa.org/news/01news26.html). Die Ergebnisse zeigen, dass bei allen Personen, die in Entwicklungsländern mit Moringa behandelt wurden, eine entscheidend geringere Unterernährung festgestellt werden konnte.

Hier gehts weiter: Wissenschaftliche Studien zu Moringa

Nebenwirkungen

Bisher sind noch keine Nebenwirkungen durch die Einnahme bekannt. Wer sich dazu entscheidet, Moringa in seinen täglichen Speiseplan zu integrieren, sollte jedoch zunächst mit einer geringen Menge anfangen. Die Dosierung sollte dann nach und nach langsam erhöht werden, denn die enthaltenen Senföle können zu Durchfall führen. Daher sollte der Körper schonend an die Einnahme gewöhnt werden.

Allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten sind bisher nicht bekannt. Allerdings besteht bei allen pflanzlichen Präperaten grundsätzlich die Möglichkeit, dass Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen auftreten.

In der Wurzelrinde und Rinde der Pflanze wurde ein Akaloidgehalt identifiziert. Besonders Schwangere sollten daher auf die Moringawurzel verzichten, da dies zu Fehlgeburten führen kann. Schwangere sollten die Pflanze generell mit Vorsicht genießen, da noch keine ausreichenden Studien vorliegen.


Verfügbare Produkte

Es stehen eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungen wie Tee, Pulver oder auch Kapseln zur Verfügung. Nachfolgend stellen wir Ihnen die einzelnen Produkte vor.

Moringa Tee

Für die Zubereitung des Moringa Tees können entweder die getrockneten Blätter des Baumes oder bereits fertige Teemischungen verwendet werden. Der Tee ist reich an natürlichen Inhaltstoffen und fördert den Energiestoffwechsel und die Erhaltung der roten Blutkörperchen. Da der Tee zudem eine hohe Konzentration von Vitamin E aufweist, hat er eine antioxidative Wirkung. Damit die wertvollen Inhaltstoffe des Tees nicht zerstört werden, sollte beim Aufbrühen nicht zu heißes Wasser verwendet werden. Durch den regelmäßigen Konsum des nährstoffreichen Tees können Mangelerscheinungen vorgebeugt werden.

Hier weiterlesen: Moringa Tee

Moringa Pulver

Das sehr feine Pulver wird aus den Blättern des Moringa Baums hergestellt und hat einen erdigen Geschmack. Man sollte sich langsam an das Pulver gewöhnen und daher mit Verwendung von geringen Mengen anfangen. Das Pulver kann als Gewürz beim Backen oder Kochen eingesetzt werden, es eignet sich darüber hinaus auch hervorragend für einen leckeren und nährstoffreichen Smoothie. Da es sich leicht dosieren lässt, kann es vielseitig eingesetzt werden, das Pulver kann zum Beispiel auch als Tee aufgegossen werden.

Hier weiterlesen: Moringa Pulver

Moringa Kapseln

Das feine Pulver ist auch in Kapseln erhältlich, so ist eine schnelle und praktische Versorgung mit vielen Nährstoffen garantiert. Sie können als natürliches Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden. Die Kapseln enthalten das Blattpulver des Baumes und sollten mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Durch die einfache und schnelle Einnahme, lassen sich die Moringa Kapseln perfekt in den Alltag integrieren.

Hier weiterlesen: Moringa Kapseln

Moringa Samen

Die Moringa Samen, aus denen das hochwertige Öl gewonnen wird, sind etwas größer als Erbsen. Sie enthalten viele wichtige Inhaltsstoffe und können sowohl roh, geröstet als auch gekocht verzehrt werden. Durch die vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten lassen sich die Samen perfekt in allerlei Gerichte integrieren. Sie eignen sich auch hervorragend für einen leckeren Smoothie.

Hier weiterlesen: Moringa Samen

Moringa Öl

Das Moringa Öl wird aus den Samen des Baumes gewonnen. Das Öl selbst ist relativ geruchsneutral, weshalb die Verwendung besonders für Personen geeignet ist, die den intensiven Geschmack der Blätter nicht mögen. Moringa Öl lässt sich vielseitig einsetzen, so kann es beispielsweise als Speiseöl für Salate verwendet werden. Aber auch für äußerliche Anwendung ist das Öl hervorragend geeignet. Es wird unter anderem zu der Herstellung von Seifen oder Duschgels verwendet, kann jedoch auch pur für die Körperpflege verwendet werden. Das Öl stellt wichtige Nährstoffe zur Verfügung, wirkt gut gegen trockene Haut, wird optimal von der Haut aufgenommen und wirkt antibakteriell. Bei einer Massage mit dem Öl gelangt das nährstoffreiche Öl auch in tiefe Hautregionen.

Hier weiterlesen: Moringa Öl

Moringa Pflanze

Eine Moringa Pflanze eignet sich als Topfflanze und gedeit sowohl im Zimmer als auch im Garten oder auf dem Balkon. Wichtig für das Wachstum der Pflanze ist eine warme Temperatur, diese sollte idealerweise nie unter 22 Grad Celsius sinken. Die Samen der Pflanze haben keine Vegetationsruhe, daher ist eine Aufzucht dieses Baumes ganzjährig bei Temperaturen zwischen 22 und 45 Grad Celsius möglich. Bei guter Pflege können bereits nach kurzer Zeit die ersten Blätter von der eigenen Pflanze geerntet werden.

Hier weiterlesen: Moringa Pflanze


Moringa kaufen

Mittlerweile gibt es einen ganzen Dschungel aus Produkten, die im Internet angeboten werden, die Preise für die Produkte variieren dabei stark. Um ein wirklich hochwertiges Produkt von guter Qualität zu erhalten, sollten deshalb einige Dinge beachtet werden. Die Produkte sollten möglichst unbelastet und frei von Pestiziden und anderen Giftstoffen sein. Achten Sie darauf, dass der Hersteller transparent und die Produkte geprüft sind.

Am besten greift man zu Bio-Produkten, damit die positiven Eigenschaften des Moringa Baums wirklich erhalten werden. Um besonders hohe Qualität zu erhalten, sollte das Ursprungsland möglichst Indien sein, das Produkt sollte zudem aus 100% Moringa bestehen. Sie sollten zusätzlich auf Zertifikate achten, die die Echtheit der Qualität ausweisen.

Die Produkte sind zudem in Apotheken, Reformhäusern oder Naturkostläden erhältlich.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: 

Eine Internetseite kann keinen Arztbesuch ersetzen, die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung! Dieser Text ersetzt dementsprechend nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker, weshalb er nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden darf. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

Der Text erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, auch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information nicht garantiert werden. Wir und unsere Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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